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Gelungener Austausch der Gleichstellungsbeauftragten in Osnabrück

Im April 2024 trafen sich die Gleichstellungsbeauftragten der niedersächsischen Studierendenwerke zu einem persönlichen Arbeitsaustausch in Osnabrück.

Vier Frauen stehen vor dem Verwaltungsgebäude des Studierendenwerks Osnabrück auf einer Treppe.

Oben links: Tanja Göre (Studierendenwerk Hannover), Astrid Fels (Studierendenwerk Osnabrück) unten links: Hilke Eiting (Studierendenwerk Oldenburg), Angelika Kamp (Studierendenwerk Göttingen). Es fehlt: Annette Hoff (Studierendenwerk Ost-Niedersachsen)

Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Stefan Kobilke erhielten die Teilnehmenden aktuelle Einblicke in die Arbeit des Studierendenwerks Osnabrück.

In einer anschließenden Fragerunde wurde diskutiert, was ein Studierendenwerk besonders macht und welche Vorteile es den Mitarbeitenden bietet. Das Fazit: Jedes Haus hat seine eigenen Besonderheiten, doch alle bieten mobile Arbeit, flexible Arbeitszeiten und attraktive Fortbildungsmöglichkeiten.

Ein zentrales Thema des Treffens war der neue Gleichstellungsplan und die darin enthaltenen Maßnahmen. So unterstützt das Studierendenwerk Osnabrück beispielsweise externe Elterngeldberatungen finanziell.

Personalleiterin Rebekka Kalka gab zudem Einblicke in das Qualitätsmanagement, insbesondere in die Prozesse der Stellenausschreibung und -besetzung, die die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sicherstellen.

Der Austausch bot wertvolle Erkenntnisse für alle Gleichstellungsbeauftragten und wurde von kulinarischen Köstlichkeiten aus der Mensa und der Café Lounge abgerundet.